Isn’t everything after all a part of our inner life with the external left outside our consciousness…

Positionen bildender Künstlerinnen aus Helsinki und Frankfurt am Main
Fides Becker, Ingke Günther, Sandra Mann, Marikka Kiirikoff, Ninna Korhonen-Schwegler, Heta Kuchka, Anni Leppälä, Minna Suoniemi, JOKAklubi, Tellervo Kalleinen, Gabi Schaffner

Die ausgewählten Positionen stehen exemplarisch für eine neue, junge Generation bildender finnischer Künstlerinnen, die Fragen der eigenen Identität, gesellschaftspolitische Themen oder zwischenmenschliche Beziehungen mit großer Selbstverständlichkeit thematisiert. Alle ausgewählten Künstlerinnen – aus Frankfurt wie aus Helsinki – entwickeln ihre Arbeiten aus ihrer eigenen Existenz und der Auseinandersetzung mit ihrer Lebensumwelt. Ihre bildnerischen Fragestellungen kreisen auch um traditionelle Rollenbilder und um die Selbstreflexion als Frau. Fragen nach der Grenze zwischen dem inneren Leben und der äußeren Welt. Nach Rollenbildern, Masken und Schutzräumen und um emotionale Ausdruckskraft zu transportieren.

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Ninna Korhonen-Schwegler, Mökki, 2009, Work in Progress, Foto: Mara Monetti

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Sandra Mann, Fragility, 2010, ca. 50 x 50 x50 cm, Foto: Mara Monetti

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linke Seite: Minna Suoniemi, Big bad, 2008, 16mm, 1’40min / rechte Seite: JOKAklubi, Off Art Talent Show, 2009, Foto: Carolin Blöink

Eine Veranstaltung des Frauenreferates Frankfurt am Main, in Kooperation mit Atelierfrankfurt
Kuratiert von Ninna Korhonen-Schwegler und Sonja Müller
2010

 

 

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